Wenn alles zu viel wird – 5 Schritte zurück zu mehr Leichtigkeit im Alltag
- Sabrina Iten

- 6. Nov.
- 2 Min. Lesezeit

Kennst du das Gefühl, dass einfach alles zu viel ist? Deine Gedanken kreisen unaufhörlich, die To-do-Liste wächst, und du funktionierst nur noch – ohne wirklich bei dir zu sein.
Wenn der Alltag überwältigend wird, hilft es oft nicht, noch mehr zu leisten. Was du jetzt brauchst, sind kleine, bewusste Schritte, um wieder Luft zu bekommen und deinen Mental Load zu reduzieren.
Hier sind fünf Impulse, die dir helfen können, dich zu entlasten und wieder in deine Kraft zu kommen:
1. Mach deinen Mental Load sichtbar
Viele Menschen – besonders Eltern – tragen eine unsichtbare Last aus Organisation, Verantwortung und Mitdenken. Termine, Hausaufgaben, Geburtstage, Einkäufe, Familienplanung … all das summiert sich zu einem enormen Mental Load, der oft gar nicht gesehen wird. Schreibe alles auf, was dich beschäftigt. So wird das Unsichtbare sichtbar – und damit verhandelbar. Nur was ausgesprochen ist, kann auch geteilt werden.
2. Gib nicht nur To-dos ab – sondern Verantwortung
„Kannst du mir helfen?“ klingt nett, führt aber oft dazu, dass du trotzdem den Überblick behältst. Echte Entlastung entsteht, wenn du Verantwortung abgibst: „Das ist jetzt dein Bereich – du kümmerst dich darum.“ So entsteht nicht nur Unterstützung, sondern auch ein echtes Mitdenken im Alltag. Vertrauen bedeutet, Kontrolle loszulassen – Schritt für Schritt.
3. Kleine Pausen – grosse Wirkung
Wenn du ständig unter Strom stehst, ist es kein Zeichen von Stärke, einfach weiterzumachen. Schon kurze Momente der Ruhe – ein Spaziergang, eine Tasse Kaffee in Stille, ein paar tiefe Atemzüge – helfen deinem Nervensystem, herunterzufahren.Solche Mini-Pausen sind kein Luxus, sondern ein wichtiger Teil deiner Selbstfürsorge.
4. Verantwortung teilen – nicht alles alleine tragen
Wenn du die Einzige bist, die organisiert, erinnert und plant, führt das langfristig in die Erschöpfung. Erstelle gemeinsam mit deiner Familie oder deinem Partner ein Mitdenk-System: Wer übernimmt was – und wann? So entsteht Balance, Wertschätzung und gemeinsames Tragen des Alltags. D
5. Such dir Unterstützung
Du musst das nicht alleine schaffen. Manchmal hilft ein ehrliches Gespräch mit einer Freundin, manchmal tut es gut, sich professionelle Unterstützung zu holen – zum Beispiel durch ein Coaching. Ein neutraler Blick von aussen kann helfen, dich neu zu sortieren, Unsichtbares sichtbar zu machen, Grenzen zu setzen und deine Energie gezielt aufzubauen.
Coaching bei Überforderung oder Mental Load kann dir helfen, wieder mehr Klarheit und Leichtigkeit in dein Leben zu bringen.
Fazit
Mental Load ist kein persönliches Versagen, sondern ein strukturelles Thema, das viele betrifft – besonders Eltern, Alleinerziehende und Menschen mit viel Verantwortung. Der wichtigste Schritt ist, bei dir zu bleiben, dich ernst zu nehmen und dir Raum für Entlastung zu geben.
Du darfst dir erlauben, es leichter zu haben. 💛
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In meinem Coaching begleite ich dich dabei, Sunsichtbares sichtbar zu machen, Klarheit zu gewinnen und am Ende dadurch Stress abzubauen, um deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit und Selbstfürsorge zu gestalten.
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